Sensoren zur Temperatur-, Druck- und Leitfähigkeitsmessung mit IO-Link

Kommunikation bis in die unterste Feldebene

Lange Anlagenstillstände sind jetzt Vergangenheit. Die neuen Temperatur-, Druck- und Leitfähigkeitssensoren mit IO-Link helfen Ihnen mit der integrierten Diagnosefunktion die Verfügbarkeit bzw. den Austausch des Sensors besser zu planen. Darüber hinaus fallen auch zeitaufwendige Parametrierungen beim Sensortausch weg, da die notwendigen Daten aus dem übergeordneten System übertragen werden.

Ihre Nutzen, auf den Punkt gebracht:

  • Optimierung des Produktions­prozesses durch Kommunikation bis in die unterste Feldebene
  • Reduzierung der Montage- und Inbetriebnahmezeiten
  • Steigerung der Anlagen­effizienz durch maximale Transparenz
  • Reduzierung von Wartungs- und Instandhaltungs­kosten bei gleich­zeitiger Erhöhung der Anlagen­verfügbarkeit
  • hohe Prozess­sicherheit durch lange Lebensdauer und hohe Genauigkeit
  • flexibel einsetzbar durch kompakte Bauform und eine Vielzahl an Prozess­anschlüssen


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Kommunikationsprozess mit IO-Link

Was ist IO-Link?

IO-Link ist einfach flexibel - Optimierung des Produktions­prozesses durch Kommunikation bis in die unterste Feldebene

Flexibilität, Produktions­ablauf­optimierung und Fern­wartbarkeit sind wichtige Leistungs­parameter von Maschinen bzw. Anlagen. Durch Sensoren mit IO-Link wird dem Anlagen­betreiber nun auch die unterste Feldebene zugänglich. Mit minimalem Aufwand lassen sich Sensor­informationen, Para­metrierungen und Diagnosen abrufen, um Anlagen­zustände optimal bewerten zu können. Die leistungs­fähige Punkt-zu-Punkt-Kommunikation von IO-Link basiert dabei auf dem schon lange bekannten Dreileiter-Sensor-Anschluss ohne weitere zusätzliche Anforderungen an das Kabel­material. IO-Link ist somit kein Feldbus, sondern die Weiter­entwicklung der bisherigen, erprobten Anschluss­technik für Sensoren. Bei IO-Link handelt es sich um eine serielle, bidirektionale Punkt-zu-Punkt-Verbindung für Signal­übertragung und Energie­versorgung unterhalb beliebiger Netzwerke, Feldbusse beziehungs­weise Rückwand­busse.

Deswegen sOllten Sie auf Sensoren mit IO-Link umstellen
img alt text Reduzierung von Inbetriebnahmezeiten
img alt text 2 Steigerung der Anlageneffizienz
img alt text 3 Reduziert Kosten
IO-Link-Device-Tool

IO-Link-Device-Tool

Sensoren mit IO-Link sind schnell und unkompliziert

Reduzierung der Montage und Inbetriebnahme­zeiten

Durch den Einsatz von Sensoren mit IO-Link kann der Aufwand für Montage und Inbetrieb­nahme deutlich reduziert werden. Dies wird durch die vereinfachte Verkabelung und die Möglichkeit, die Inbetriebnahme durch Parameter­haltung und -duplizierung zu automatisieren, ermöglicht. Bei der Montage werden fertig konfektionierte Kabel verwendet, wodurch keine Eigen­konfektionierung mehr notwendig ist und Fehler­quellen vermieden werden. Die Inbetrieb­nahme ist ebenfalls automatisiert möglich, da die Parameter in sekunden­schnelle heruntergeladen werden können und im Gerät verfügbar sind. Anwender schätzen an IO-Link insbesondere die Einfachheit bei der Installation und der Parametrierung, aber auch die Feldbusunabhängigkeit. So sinkt der Verkabelungs­aufwand erheblich und jeder Sensor hat durch die konsistente Datenhaltung der Parameter sozusagen immer seinen „Personal­ausweis" mit dabei. Das reduziert auch den Aufwand bei einer eventuellen Fehlersuche enorm.

Sensoren mit IO-Link sind einfach effizient

Steigerung der Anlageneffizienz durch maximale Transparenz bis in die Sensorebene

Zeiten, in denen Anlagen unerwartet ausfallen, weil ein Sensor defekt ist, sind vorbei. Denn durch die integrierten Diagnosemechanismen können Sensorenzustände rechtzeitig erkannt und behoben werden. Die in den Sensoren enthaltenen Funktionen, wie Betriebsstundenzähler, Schleppzeiger und Fühlerbruch- und Kurzschlusserkennung, helfen dabei die Sensorzustände rechtzeitig zu bewerten und darauf zu reagieren, so dass die Anlageneffizienz deutlich steigt. Mit IO-Link besteht die Möglichkeit, sowohl zyklische als auch azyklische Daten mit übergeordneten Ebenen auszutauschen. So können zum Beispiel Parameterdaten bei laufendem Betrieb in einen Sensor geladen oder umgekehrt Diagnosedaten ausgelesen werden. Dank einer Übertragungsgeschwindigkeit COM 3 mit 230,4 kBaud und der Zykluszeit von 2 ms, sind Daten schnell ausgetauscht und stehen in Sekunden zur Verfügung.

Diagnose Übersicht

Diagnose Übersicht

Beispiel IODD

Beispiel IODD

Sensoren mit IO-Link halten die Kosten im Griff

Kostenreduzierung bei gleichzeitiger Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit

Mit IO-Link wird der letzte Meter zwischen der Feldebene der Automatisierung und der Sensorebene kommunikationsfähig. Damit können neben den Prozessgrößen auch Daten zur Identifikation, zur Parametrierung und zum Zustand des Gerätes übertragen werden. Es stehen jetzt Informationen zur Verfügung, die beim Gerätetausch die Verwechslung mit falschen Gerätetypen verhindern. Die Parametrierung der Sensoren wird überlagert gespeichert, sodass sie beim Gerätetausch automatisch übertragen werden kann. In jedem IO-Link-Gerät ist eine Device-ID abgelegt. Der IO-Link-Master ruft die Device-ID ab und kann das Gerät einer IODD zuordnen. Dies bietet nicht nur die Möglichkeit, durch die Device-ID den Sensortyp (Temperatursensor/ Drucksensor) zu unterscheiden. Jeder Sensortyp besitzt darüber hinaus mehrere Device-ID's. Diese beschreiben unterschiedliche Eigenschaften eines Sensortyps. Somit kann beispielsweise das Vertauschen eines Sensors mit unterschiedlichen Messbereichen und Genauigkeitsklassen sofort erkannt werden. Damit ist es nun möglich, den falschen Sensor sofort nach der Montage wieder zu tauschen und nicht erst im laufenden Betrieb, wenn diese eventuell schon zerstört wurde oder die Anlage einen Fehler aufweist.

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Der Kabelmessumformer JUMO dTRANS T09 für Retrofitting oder Digitalisierung von Anlagen

IO-Link einfach nachrüsten

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